Parkettboden - Der Klassiker für die Moderne
posted am: 19 August 2020
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Seit Beginn der Verwendung von Parkettboden hat der Bodenbelag kein Stück seines Charmes eingebüßt - er ist auch heute noch eine beliebte Wahl zum Verlegen.
Dabei ist Parkett nicht gleich Parkett. Unterschiede in der Herstellung, den Materialien und den Arten der Verlegung sorgen für eine breite Auswahl an Möglichkeiten.
Hier folgt eine Zusammenfassung über mit den wichtigsten Informationen.
Aus alt mach neu - der Parkettboden hat mehrere Leben
Die Bezeichnung langlebig trifft es ebenfalls. Parkett gilt als ein nahezu unverwüstlicher Bodenbelag - der sich problemlos abschleifen und somit recyceln lässt.
Selbst das ist meist erst nach vielen Jahren nötig, dank der hohen Widerstandskraft. Hier kommt es neben Belastungsfaktoren genauso auf die richtige Pflege an.
Die besteht in erster Linie aus der passenden Versiegelung und Ölen oder Wachsen, sowie dem Vermeiden von zu nassem Wischen. Dies gilt für alle Arten von Parkett - Unterschiede zwischen Massiv- oder Fertigparkett gibt es vor allem in der Herstellung und Verarbeitung und der Verlegung.
Die Vielfalt eines Bodenbelags
Ob Massiv- oder Fertigparkett - letztendlich ist jeder Parkettboden von beispielsweise der Cerner GesmbH ein Unikat. Dafür sorgt das genutzte Material, denn die Maserung von Holz macht jeden Baum einzigartig.
Und damit auch den daraus gefertigten Bodenbelag.
Die massive Variante zeichnet die Verwendung von naturbelassenem und meist unbehandeltem Holz aus. Eine Nutzschicht gibt es nicht, deshalb wird hochwertiges und optisch ansprechendes Holz verarbeitet. Das zeigt sich im Preis, denn diese Variante ist am teuersten. Dass die Verlegung eines Fachmannes bedarf und recht aufwendig ist, trägt ebenfalls zum stolzen Preis bei. Der Aufwand und die Investition lohnen sich langfristig jedoch enorm. Ein weiterer Vorteil bietet außerdem die freie Gestaltung des Verlegemusters, da mit Massivparkett nahezu alle Muster möglich sind.
Fertigparkett gibt es in verschiedenen Ausführungen. Erhältlich sind beispielsweise 2 - Schicht und 3 - Schicht - Parkett. Beides besteht wie der Name bereits verrät aus Schichten, für die meist unterschiedliches Holz verwendet wird. Die sichtbare, obere Nutzschicht besteht aus hochwertigerem Holz, während die Trägerschicht aus günstigeren Holzarten gefertigt wird. Je nach Art ist zusätzlich eine Schicht Kunststoff eingearbeitet. All dies macht Fertigparkett insgesamt kostengünstiger. Zudem ist mit etwas handwerklichem Geschick eine Selbstmontage möglich. Es sind verschiedene Muster für die Verlegung erhältlich, die dann vorgegeben sind.
Draußen für drinnen - Holz als Element für die Einrichtung
Seit langem wird Holz bereits für den Bau und die Einrichtung unserer Häuser verwendet. Mittlerweile ist Nachhaltigkeit hier ein zentrales Thema.
Parkett gibt dem Raum auf subtile Art etwas Natürliches, ohne an Gemütlichkeit und Behaglichkeit eines Innenraumes einzubüßen. Mit der Auswahl der geeigneten Holzart ist durch farbliche Gestaltung und Design für jeden Einrichtungsstil der passende Parkettboden zu finden.