Mit vier Fragen zum richtigen Bodenleger

posted am: 9 Mai 2019

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In den nun folgenden Text werden vier Fragen gestellt, mit denen es jeden leicht fallen sollte, den richtigen Bodenleger, der beispielsweise von der FISCHER-PARKETT GmbH. & Co KG geliefert wird, für sein persönliches Vorhaben zu finden. 

Parkett steht immer für eine bestimmte Qualität. Der natürliche Holzboden im eigenen Zuhause hebt das Wohlgefühl und verleiht jedem Zimmer einen ganz besonders edlen Stil. Damit jeder den richtigen Bodenleger findet, sollte jeder die nun folgenden Fragen beachten. Durch diese formulieren sie die Anforderungen für den Auftrag konkret und können so den besten Bodenleger auswählen.   

Die erste Frage ist die Frage, ob es ein Pauschalboden werden soll oder doch lieber eine Massanfertigung. Wenn man sich bereits entschieden hat, welche Art des Parketts verlegt werden soll, dann sollte man die Wünsche direkt in der Offertanfrage angeben. Wichtig zu wissen ist, dass Beläge jeden Tag den unterschiedlichsten Einwirkungen standhalten muss, wer hier am falschen Ende spart, wird nicht sehr lange Freude mit dem Bodenbelag haben. Daher sollten auch entschlossene Kunden Rücksprache mit dem Bodenleger halten.   

Die zweite Frage ist die Frage des vorliegenden Untergrunds. Jeder Grund ist anders und somit sind manche Hölzer für bestimmte Untergründe eher geeignet als andere. Wenn sich beispielsweise eine nicht beheizte Unterkellerung befindet, muss das Parkett mit darunter montierten Dämmplatten zusammenpassen. Es ist durchaus normal, dass ein Handwerker vor einer Kostenabschätzung, die Begebenheiten vor Ort ansieht. Bei diesem Termin werden die Begebenheiten genau mit dem Kunden besprochen und das richtige Material bestimmt.  

Somit kommen wir zur nächsten Frage: Woher soll man wissen, ob ein Angebot angemessen ist? Hierbei sollte man möglichst viele Offerte vergleichen. Wenn einem Preisschwankungen auffallen sollten, kann dies viele unterschiedliche Gründe haben. Berufserfahrungen und Qualifikationen spielen dabei eine entscheidende Rolle, doch auch regionale Unterschiede machen sich im Preis bemerkbar. Ein noch junger Betrieb bedeutet nicht, dass man auch schlechte Arbeiten erwarten kann. Wenn man aber spezielle Wünsche hat, ist es eine gute Idee, sich nach Handwerker umzusehen, die sich in den gewünschten Disziplinen bereits bewiesen haben. Bei dekorativen und gestalterischen Fertigungen, ist es wichtig, die bisherigen Arbeiten einzusehen.   

Die letzte Frage ist auch die wichtigste: Wie läuft ein Auftrag ab? In den meisten Fällen schließt der Bodenleger einen Werkvertrag mit dem Kunden ab. Das heißt, dass vor Beginn der Arbeiten alles besprochen werden muss, also welche Leistungen zu welchen Preis erbracht werden müssen. Diese Leistungen sollte auf jeden Fall schriftlich festgehalten werden, damit beide Parteien entsprechend abgesichert sind. Ab dem Moment, in dem jeder Partner den Konditionen zustimmt, gilt der Arbeitsauftrag als vergeben. Da der Vertrag auch mündlich geschlossen werden kann, muss man auch hier einige Punkte beachten. So sollte man sich zum Beispiel auf keinen Fall zu vorschnellen Zusagen drängen lassen.